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Angeregte Gespräche rund ums zukünftige Heizen in Aßlar
Bei dem zweiten Termin mit den Akteuren/Stakeholder zur kommunalen Wärmeplanung in der Stadthalle in Aßlar, kamen Unternehmer, Ortsvorsteher und interessierte Bürgerinnen und Bürger am 26. November zusammen, um sich die Ergebnisse der Bestandsanalyse anzusehen und ihre eigenen Erfahrungen zu schildern.
Bürgermeister Christian Schwarz berichtete von den Fragen, die ihn aus der Bürgerschaft erreichen. „Es herrscht weiterhin Unsicherheit, welche Heizung zukünftig noch eingebaut werden darf. Da wird erzählt, dass in der Tagesschau berichtet wurde, die Gemeinden würden sich kümmern. Solche Anfragen zeigen mir, dass es notwendig und richtig war, noch vor der Verordnung in Hessen mit der kommunalen Wärmeplanung zu beginnen“ Die Experten des AGFW stellten klar, dass die Gemeinde nur ein Orientierungsgeber ist und selbst keine Energieberatung anbietet. Direkte Tipps zur persönlichen Heizung wird es nicht geben. Es geht darum im Großen zu denken und Bereiche zu finden, die sich besonders für eine Versorgungsart eignen. Dazu stellte Gunnar Maaß, Referent im Bereich Stadtentwicklung des AGFW und stellv. Leiter der Plattform „Grüne Fernwärme“, die bisher erhobenen Daten in der Bestandsanalyse vor. Damit wird nun aufgezeigt, in welchen Teilen von Aßlar und den Ortsteilen, der Wärmebedarf hoch ist und in welchen weniger. In Gebieten mit einem hohen Wärmebedarf würden sich bspw. Wärmenetze anbieten. Ob diese jeweils an diesem Ort wirtschaftlich sind und wie groß die dort benötigte Wärmemenge wirklich ist, müssen später die umsetzenden Unternehmen prüfen. Die kommunale Wärmeplanung soll eine technisch-planerisch fundierte Einschätzung geben. Um weitere Hinweise geben zu können, führen die Experten nun die Potentialanalyse durch. Dabei wird geprüft, welche Wärmequellen vor Ort theoretisch vorhanden sowie technisch machbar sind. Um darüber hinaus bisher unbekannte Quellen zu analysieren, wird ein Fragebogen von der Gemeinde versendet. Darin kann jeder eintragen, ob es Abwärme im Unternehmen gibt oder ob private Wärmenetze existieren. Die bisherigen Zwischenergebnisse der Bestandsanalyse werden auf der Website zur Verfügung gestellt.
Zum Verkauf steht ein kleines Haus mit Wintergarten in Aßlar-Werdorf
- Verkaufsraum
- Wintergarten
- Küche
- Bad
- zwei Wohnräume
- nicht ausgebauter Dachboden
Mindestgebot: 50.000,00 €
ab sofort verfügbar, nicht vermietet
Es handelt sich um ein in Aßlar-Werdorf an der Hauptstraße (B 277) gelegenes Grundstück, das Anfang des 20. Jahrhunderts mit einer Scheune bebaut und im Jahr 1955 zu einem Wohn- und Geschäftshaus umgebaut wurde. Die Grundstücksgröße beträgt 109 m².
Das Gebäude ist unterkellert und das Erdgeschoss ist als Verkaufsraum ausgebaut. Im Obergeschoss befinden sich Küche, WC und zwei weitere Wohnräume. (Nutzung des EG Gewerbe, Nutzung des OG Wohnen)
Das nicht ausgebaute Dachgeschoss ist überwiegend mit Profilholz verkleidet, der Boden ist mit Spanplatten ausgelegt.
Nördlich des Gebäudes wurde am 04.12.1980 eine Grenzmauer mit einer Höhe von 1,80 m genehmigt, so dass ein allseitig abgeschlossener Hof entstanden ist. Der Hofbereich ist mittlerweile mit Lichtplatten überdeckt, so dass hier ein Wintergarten entstanden ist.
Im Heizungskeller ist ein Wassereintritt zu verzeichnen. In der Vergangenheit kam es bedingt durch den Wassereintritt zu Schäden im Keller. Mittlerweile befindet sich dort ein Pumpensumpf, um das temporär durch die Außenwände eindringende Wasser (vermutlich abhängig vom Grundwasserstand) in den angrenzenden Kanal abzupumpen.
Die Wohnfläche beträgt laut der vorliegenden Wohnflächenberechnung:
Erdgeschoss ca. 51 m²
Obergeschoss ca. 48 m²
Gesamt ca.100 m²
Wintergarten ca. 24 m²
Dachgeschoss ca. 60 m²
Keller ca. 60 m²
Besichtigungen sind nach Vereinbarung möglich. Kontaktieren Sie uns hierzu gerne.
Kontakt:
Stadt Aßlar
Bauamt
06441 803-411 oder 06441 803-417
Gebote bitte schriftlich oder per Email an die Stadt Aßlar, julia.rother@asslar.de
Bitte fügen Sie Ihrem Gebot einen Liquiditätsnachweis bei.
In Werdorf beginnen in Kürze Baumaßnahmen für den Neubau einer Bushaltestelle an der Bundesstraße B277, im Bereich der Hauptstraße / Ecke Alte Chaussee (siehe Bild).
Die Arbeiten sind für den Zeitraum vom 13. Oktober 2025 bis voraussichtlich 31. Januar 2026 geplant.
Während der gesamten Bauzeit wird die Verkehrsführung im Baustellenbereich auf der B277 angepasst. Es ist stets eine Fahrspur gesperrt. Die Verkehrsregelung erfolgt über eine Ampelanlage.
Verkehrsteilnehmer werden um erhöhte Aufmerksamkeit und Verständnis für die temporären Einschränkungen gebeten. Ziel der Maßnahme ist die Verbesserung der Infrastruktur des öffentlichen Nahverkehrs.
Ab sofort reichen Sie Ihre Hundeanmeldungen über unser Onlineportal ein. Bitte nutzen Sie hierfür folgenden Link:
https://portal-civ.ekom21.de/civ.public/start.html?oe=00.00.AS.2.2&mode=cc&cc_key=AnmeldungHund